Diese sieben Schritte sind ein systematischer Ansatz für die Durchführung einer FMEA und dienen zum Ablauf der Risikoanalyse und zur Aufzeichnung.
Mögliche Produkt- und Prozessfehler können mit den 7 Schritten der FMEA bereits in der Planungsphase identifiziert und gegen deren Auftreten rechtzeitig Maßnahmen zur Vermeidung getroffen werden, anstatt später mit hohen Kosten die aufgetretenen Fehler zu korrigieren. Die Kosten zum Vorbeugen von einem potentiellen Fehler sind meistens deutlich geringer als die spätere Entdeckung (z.B. Ersatz für eine Rückrufaktion von fehlerhaften Bauteilen). Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse wurde im Rahmen der Qualitätssicherung als Methodik zur Risikominimierung entwickelt. Der 7te Schritt ist von der Automobilindustrie (VDA / AIAG) neu eingeführt worden und dient zu Präsentationszwecken um beispielsweise Entscheider zur Freigabe von Kosten für vorbeugende Maßnahmen zu überzeugen.
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